Vorhandenes Geld vermehren, ein Vermögen aufbauen: Auch 2024 können Sie das auf viele verschiedene Arten tun. Für Einsteigerinnen und Einsteiger sticht mit langfristigen Investitionen in breit diversifizierte ETF-Portfolios vor allem eine Option hervor. Die wichtigsten Informationen finden Sie auf dieser Seite.
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Das Wesentliche in Kürze
- Wirklich vermehren können Sie Ihr Geld auch weiterhin nur mit der Geldanlage am Kapitalmarkt. Bankeinlagen sind aufgrund der hohen Inflation und verhältnismäßig niedrigen Zinsen weniger geeignet, um Geld zu vermehren.
- Bevor Sie Ihr Geld anlegen und vermehren, sollte eine sichere und jederzeit verfügbare Reserve von mindestens 2-3 Netto-Monatsgehältern vorhanden sein. Kredite, die man abbezahlen kann, sollten abbezahlt werden.
- Am Kapitalmarkt können sich Anlegerinnen und Anleger vor allem mit Aktien, Anleihen und bündelnden ETFs beziehungsweise Fonds auseinandersetzen. Andere Anlageklassen erfordern meist spezifisches Fachwissen und / oder bringen erhöhte Risiken mit sich.
- Um die Risiken, die auch von Aktien, Anleihen sowie ETFs und Fonds ausgehen, zu streuen, ist eine ausreichende Diversifikation des Portfolios wichtig.
Geld vermehren bei der Bank
Gemeinhin ist bekannt, dass klassische Bankeinlagen wie Tagesgeld, Festgeld oder auch das „gute alte Sparbuch“ kaum bis gar keine Realrendite bringen. Stattdessen sind jene Guthaben bei der Bank der Inflation ausgesetzt und verlieren kontinuierlich an Kaufkraft.
In den 2010er Jahren gab es kaum Zinsen, da die Zentralbank den Leitzins auf 0 % beließ. Inzwischen wurde der Leitzins wieder angehoben, jedoch als Reaktion auf das stark steigende Preisniveau. Somit haben die Zinserhöhungen und die wieder besseren Angebote bei Bankeinlagen unterm Strich keinen echten Mehrwert, keine Realrendite.
Wer angesichts der besseren Zinsangebote gehofft hat, vorhandenes Geld mit Bankeinlagen vermehren zu können, wird enttäuscht sein. Bankeinlagen eignen sich dafür auch weiterhin nicht. Aber: Sie können sich eignen, um eine jederzeit verfügbare Notreserve zurückzulegen und (später) einen Teil des Gesamtvermögens vom Kapitalmarkt zu nehmen und abzusichern.
Sichere Reserve auf z.B. Tagesgeldkonto
Allen, die ihr Geld vermehren möchten, wird grundsätzlich geraten, vorab eine sichere und jederzeit verfügbare Reserve von mindestens 2-3 Netto-Monatsgehältern zu schaffen. Diese Reserve ist für den Fall da, dass Sie einen kurzfristigen Geldbedarf haben, für den Sie dann nicht an Ihre Geldanlagen ran müssen.
Viele Sparerinnen und Sparer entscheiden sich hier für Tagesgeld. Das Guthaben auf Tagesgeldkonten ist zwar geringer verzinst als beispielsweise bei Festgeld, aber dafür jederzeit auszahlbar. Von Zeit zu Zeit kann es sinnvoll sein, das eingezahlte Guthaben an die Inflation anzupassen.
Neben der Reserve ist es außerdem sinnvoll, zunächst alle vorhandenen Kredite abzubezahlen, die in einem Schritt abbezahlt werden können. Wenn erzielte Renditen ansonsten direkt wieder von Kreditzinsen verspeist werden, lässt sich Ihr Geld nur schwer vermehren. Viele Kredite lassen sich, sofern von der Bank erlaubt, ohne Risiko vorzeitig zurückzahlen (Stichwort: Sondertilgung).
Vermögensabsicherung auf z.B. Festgeldkonto
Später kann es hilfreich sein, Stück für Stück aufgebautes Vermögen vom Kapitalmarkt auf Sparkonten umzuschichten, um es abzusichern. Dafür werden gerne Festgelder genommen. Die eingezahlte Summe ist für die Dauer der Laufzeit zwar nicht auszahlbar, aber die Zinsen sind höher als beim Tagesgeld. So lässt sich das Guthaben tendenziell besser gegen die Inflation absichern.
Zu beachten ist bei Bankeinlagen nur, dass die Einlagensicherung auf 100.000 € pro Person pro Bank begrenzt ist. Außerdem geben Banken in vielen Fällen Mindest- beziehungsweise Maximaleinlagen vor. Es kann also sein, das Anlegerinnen und Anleger ihr Vermögen auf mehrere Banken verteilen müssen.
Geld vermehren am Kapitalmarkt
Aus all dem geht hervor: Wer vorhandenes Geld vermehren und tatsächlich ein größeres Vermögen aufbauen möchte, muss sich nach wie vor mit dem Kapitalmarkt auseinandersetzen. Dabei ist zunächst eine Grundregel wichtig:
Chancen vs. Risiken vs. Zeit
Am Kapitalmarkt haben Sie mit den ständigen Wechselwirkungen aus drei Faktoren zu tun: Chancen, Risiken und zeitlicher Anlagehorizont. Wer in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Rendite erwirtschaften möchte, muss ausgeprägt risikobereit sein. Wer das nicht ist, muss mehr Zeit einplanen und müsste wahrscheinlich auch von Anfang an größere Summen investieren, um potenziell die gleichen Ziele zu erreichen. Geldanlagen am Kapitalmarkt sind unterschiedlich risikobehaftet und chancenreich.
Vermögensaufbau mit Aktien
Wer an die Börse denkt, denkt vermutlich sofort an Aktien. Sie sind – abgesehen von ETFs und Fonds, die zumeist auch aus Aktien bestehen – die wahrscheinlich prominenteste Anlageklasse am Kapitalmarkt.
Aktien sind Wertpapiere, die Sie jederzeit zum entsprechenden Kurs kaufen und verkaufen können. Das Ziel ist, dass sich der Kurs zwischen dem Kauf und dem Verkauf verbessert, wodurch die entsprechende Rendite zustande kommt. Ausgeschüttete Dividenden können die Rendite zusätzlich erhöhen.
Die Sache bei Aktien ist: Ja, Sie können mit etwas Glück und Geschick echt hohe Renditen erwirtschaften. Aber: Aktienkurse können teilweise auch extrem schwanken, verbunden mit entsprechenden Verlustrisiken vor allem in kurzen Anlagezeiträumen. Wie sich die Unternehmen und damit auch die Kurse entwickeln, hängt von verschiedenen wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und technologischen Aspekten ab – meist unvorhersehbar.
Entsprechende Erfahrung vorausgesetzt, können Aktien durchaus eine geeignete Geldanlage sein, um Geld zu vermehren. Ohne die vorhandene Erfahrung sind sie jedoch stark risikobehaftet – selbst, wenn Sie Ihr Portfolio mit etlichen verschiedenen Aktien diversifizieren und das Risiko streuen. Zudem kann es in dem Fall teuer werden. Sie brauchen ein unter Umständen kostenpflichtiges Depot und bei jedem Kauf und Verkauf fallen normalerweise Transaktionsgebühren an.
Vermögensaufbau mit Anleihen
Während Aktien schon lange prominent sind, bewegen sich Anleihen eher in ihrem Schatten. Es handelt sich um Schuldverschreibungen – also sozusagen um Kredite, die Sie Staaten (Staatsanleihen) oder Unternehmen (Unternehmensanleihen) geben. Dafür erhalten Sie Zinszahlungen zurück. Wenn Sie die Anleihe bereits vor Laufzeitende loswerden möchten, können Sie sie zum aktuellen Kurs verkaufen.
Gerade im Vergleich zu Aktien gelten Anleihen als risikoärmer. Das Risiko steigt und fällt in erster Linie mit der Bonität des Landes oder des Unternehmens, von dem Sie die Anleihe kaufen. Ist die Bonität gut, ist der Zins eher niedrig. Ist die Bonität niedrig, sind bessere Zinsen drin. Dafür ist aber auch ein Verlust denkbar, sofern die Emittenten ihre Schulden nicht zurückzahlen können. (Erwähnt seien in diesem Zusammenhang auch speziell nachrangige Anleihen, die erst als letztes aus einer Insolvenzmasse bedient werden, sofern es dazu kommt.)
Anlegerinnen und Anleger nutzen Anleihen gern als beigemischte Anlageklasse, um ihr Portfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen. Das kann insbesondere dahingehend interessant sein, als dass der Anleihenmarkt bei fallenden Aktienmärkten erfahrungsgemäß stabil bleibt oder sogar zunimmt. Trotzdem bleibt zu betonen, dass Anleihen auch mit Risiken verbunden sind, beispielsweise durch Abhängigkeit vom Zinsmarkt und der Inflationsrate sowie von der Solvenz des Anleihen-Herausgebers.
Anleihe oder doch Festgeld?
Allerdings darf auch darüber nachgedacht werden, ob man sich im Einzelfall eher für ein Festgeldkonto entscheidet. Nach den letzten Zinsanpassungen der Europäischen Zentralbank bewegen sich die Zinsen von Anleihen und Festgeldern oft auf ähnlichem Niveau. Jedoch: Festgelder sind unflexibel, während man Anleihen jederzeit gemäß aktueller Marktentwicklungen und -Chancen verkaufen kann.
Vermögensaufbau mit ETFs & Investmentfonds
ETFs (Exchange Traded Funds) oder wahlweise auch aktive Investmentfonds (teurer) können insbesondere für Einsteigerinnen und Einsteiger attraktiv sein. Sie bündeln eine Vielzahl an Wertpapieren – meist Aktien oder Anleihen – und sind damit schon in sich diversifiziert. Das Ziel sowohl bei ETFs als auch bei klassischen Investmentfonds ist, verschiedene Wertpapiere so zusammenzufassen, dass die Rendite entweder dem Markt entspricht oder die durchschnittliche Marktrendite sogar übertrifft.
ETFs bilden dafür einen schon vorhandenen Index nach und enthalten meist exakt die gleichen Wertpapiere in der gleichen Gewichtung wie der nachgebildete Index. So ein Index kann beispielsweise der DAX, MSCI World, NASDAQ oder Dow Jones sein. Investmentfonds werden wiederum individuell zusammengestellt und von erfahrenen Leuten aktiv gemanagt, um möglichst viel Rendite rauszuholen.
Vor allem ETFs werden inzwischen immer öfter für den langfristigen, risikogestreuten Vermögensaufbau herangezogen. Der Grund: Mit effektiven Kosten von normalerweise weit unter 1 % pro Jahr sind sie äußerst kosteneffizient. Aktive Investmentfonds weisen Gebühren von meist 2-5 % pro Jahr auf, was auf lange Sicht einen entscheidenden Unterschied in der Rendite machen kann.
Beispiel für eine ETF-Investition:
Sie möchten Vermögen aufbauen. Dafür nehmen wir hypothetisch an, dass Sie in ein ETF-Portfolio investieren, das eine durchschnittliche Rendite von 7 % im Jahr erwirtschaftet. Die Kosten umfassen 0,5 % des Anlagebetrags pro Jahr. Erzielte Gewinne werden automatisch reinvestiert.
In diesem Beispiel legen Sie einmalig 5.000 € und dann monatlich 200 € an. So hätten Sie nach 10 Jahren ein Vermögen von rund 42.800 €, davon 29.000 € eigene Investitionen und 13.800 € Gewinn. Nach 15 Jahren wäre es mit eigenen Investitionen von 41.000 € und einem Gewinn von 31.700 € schon ein Vermögen von rund 72.700 €. Nach 20 Jahren wäre es mit eigenen Investitionen von 53.000 € und einem Gewinn von 60.000 € ein Vermögen von über 113.000 €. Hier wäre also hypothetisch ein Gewinn von 60.000 € erzielt worden.
Kostenvergleich zu aktiven Investmentfonds
Für den Kostenvergleich ziehen wir das gleiche Beispiel noch einmal heran. Sie legen exakt die gleiche Summe an, der Fonds erzielt ebenfalls 7 % durchschnittliche Rendite im Jahr und erzielte Gewinne werden reinvestiert. Unterschiedlich sind nur die Gebühren, die in diesem Beispiel 3,5 % im Jahr betragen.
Der Unterschied ist enorm: Nach 10 Jahren hätten Sie ein Vermögen von nur rund 35.400 € erwirtschaftet, davon wieder 29.000 € eigene Investitionen. Nach 15 Jahren wäre es ein Vermögen von rund 54.750 €. Nach 20 Jahren wäre es ein Vermögen von 77.567 €. Allein wegen der höheren Kosten hätten Sie auf 20 Jahre Anlagehorizont im Vergleich zum ETF über 43.000 € weniger Vermögen und über 35.000 € weniger Gewinn erwirtschaftet.
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Vermögensaufbau mit Derivaten & Trading
Anlegerinnen und Anleger, die überaus risikobereit und erfahren sind, können ihr Geld unter Umständen auch mit Derivaten und Trading vermehren. Für Einsteigerinnen und Einsteiger ist das eben aufgrund des erforderlichen Fachwissens und der hohen Verlustrisiken eher weniger geeignet. Das gilt auch für Kryptowährungen.
Geld vermehren mit weiteren Alternativen
Sie möchten über den Tellerrand klassischer Bankeinlagen und Kapitalmarkt-Investitionen hinausschauen? Diese Alternativen können sich ebenfalls eignen, um Ihr Geld zu vermehren:
Vermögensaufbau mit Immobilien
Auch der Kauf einer Immobilie ist in Sachen Geldanlage weiterhin ein Thema. Ob sich der Einstieg noch oder wieder lohnt, ist aber zurzeit noch diskutabel. Das Handelsblatt berichtete Anfang 2024 zwar, dass den Zinsanpassungen der Europäischen Zentralbank erste Anzeichen für eine Marktdrehung und niedrigere Preise folgen.
Für diejenigen, die sich als Altersvorsorge ein Eigenheim zulegen möchten, könnte das eine positive Nachricht sein. Ob es aber auch für Anlegerinnen und Anleger eine gute Nachricht ist, bleibt angesichts teurerer Finanzierungskredite und dadurch zurückgehender Nachfrage abzuwarten. Außerdem bleibt natürlich ein Faktor bestehen: Immobilien verursachen Aufwand und erfordern viel Kapital.
Ohne Immobilie am Immobilienmarkt teilhaben
Wer ohne Kapital und Aufwand am Immobilienmarkt teilhaben möchte, kann sich mit Immobilienfonds oder auch Immobilien-ETFs und REITs auseinandersetzen. (REIT steht für „Real Estate Investment Trust“. Dabei handelt es sich um Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen, die in Deutschland 90 % ihrer Gewinne zwingend an die Aktionäre ausschütten müssen.)
Auch in diesem Bereich gilt, dass Immobilien-ETFs durch ihre normalerweise kosteneffiziente und gleichzeitig diversifizierte Struktur die Nase vorne haben. Es sind gewöhnliche ETFs, nur, dass die enthaltenen Aktien mehrheitlich von Unternehmen auf dem Immobilienmarkt stammen.
Vermögensaufbau mit Privatkrediten / Crowdlending
Privatkredite sind im Prinzip sehr ähnlich zu Anleihen – nur dass wir nicht über Wertpapiere sprechen, sondern über spezielle Finanzinstrumente. Außerdem nutzen nicht Staaten oder Konzerne das Geld, sondern eher Privatleute oder Kleinunternehmen. Die Höhe der Zinserträge richtet sich nach der Bonität der Kreditnehmer. Durch die entsprechenden Zinserträge können Kredite für Anlegerinnen und Anleger eine ebenfalls lohnenswerte Komponente in einem diversifizierten Portfolio sein.
Die Investition in Privatkredite ist über spezielle Plattformen möglich. Mintos ist eine dieser Plattformen – und die führende in Europa. Bei Mintos stellen Sie sich Ihr Kredit-Investitionsportfolio entweder selbst zusammen oder entscheiden sich für das bereits vorgefertigte Portfolio von Mintos. Der durchschnittliche Zinssatz liegt bei 11,3 %.
Haftungsausschluss:
Es handelt sich hierbei um eine Marketingmitteilung, die in keiner Weise als Anlageforschung, -beratung oder -empfehlung angesehen werden sollte. Es gibt keine Garantie dafür, den investierten Betrag zurückzuerhalten. Die Wertentwicklung von Finanzinstrumenten in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Investitionen in Finanzinstrumente sind mit Risiken verbunden. Bevor Sie investieren, sollten Sie Ihr Wissen, Ihre Erfahrung, Ihre finanzielle Situation und Ihre Anlageziele berücksichtigen.
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Breit diversifiziert anlegen und Risiken streuen
Für welche Anlageklassen Sie sich auch entscheiden: Wichtig ist, dass das daraus resultierende Portfolio ausreichend breit diversifiziert ist. Bedeutet: Sie setzen nicht alles auf eine Karte, sondern investieren so, dass am Ende verschiedene Anlageklassen, verschiedene einzelne Titel innerhalb dieser Anlageklassen sowie auch verschiedene geografische Regionen und Branchen im Portfolio vertreten sind.
Der Sinn der Diversifikation ist, dass besser laufende Wertpapiere solche kompensieren können, die schlechter laufen. So streuen Anlegerinnen und Anleger die Risiken und schützen sich vor Verlusten. Mehr dazu lesen Sie im verlinkten Beitrag.
Fazit
Einfach Geld vermehren: Viele Anlageklassen bieten sich an, um mehr aus dem eigenen Geld zu machen. Für Einsteigerinnen und Einsteiger bieten sich besonders langfristige Investitionen in breit diversifizierte ETF-Portfolios an, da sich diese mit der richtigen Plattform als einfach, risikoarm und kosteneffizient erweisen. Wer sich besser auskennt, kann auch direkte Investitionen in einzelne Aktien, Anleihen oder sogar risikostärkere Anlageklassen wie Derivate und spezifische Anklageklassen wie Immobilien vornehmen. Hauptsache, das Portfolio richtet sich nach der zuvor definierten Anlagestrategie.