Anleihen (engl. „Bonds“) sind ein festverzinsliches Wertpapier, das sich als eine Art Kredit von Ihnen an ein Unternehmen („Unternehmensanleihe“), einen Staat („Staatsanleihe“) oder eine lokale Institution („Kommunalanleihe“) versteht. Die Wertpapiere gelten als wertstabiler und damit tendenziell risikoärmerer Baustein innerhalb diversifizierter Anlageportfolios. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Anleihen funktionieren, was ihre Vorteile und Nachteile sind und was Sie als Anlegerin oder Anleger sonst noch wissen sollten.
Das Wesentliche in Kürze
- Anleihen sind festverzinsliche Schuldverschreibungen zwischen einem Emittenten (= Herausgeber) und Ihnen als Anlegerin oder Anleger. Auch die englische Bezeichnung „Bonds“ ist im Deutschen gebräuchlich.
- Einer der wesentlichen Vorteile von Anleihen ist die Planbarkeit und Wertstabilität: Solange die Zahlungsfähigkeit des Emittenten sichergestellt ist, können Anlegerinnen und Anleger mit einer festen Verzinsung und mit der vollen Rückzahlung des eingesetzten Kapitals zum Laufzeitende rechnen.
- Das Risiko von Anleihen ergibt sich insbesondere aus der Bonität des Emittenten. Ist ein höheres Ausfallrisiko gegeben – also eine niedrigere Bonität –, sind Anleihen in der Regel mit höheren Zinsen verbunden.
- Besonders Kleinanlegerinnen und -anleger haben kaum Chancen, direkt in bestimmte Anleihen zu investieren, weil die Nennwerte der Wertpapiere meist über 10.000 € liegen. Alternativ können sie aber in breit diversifizierte Anleihen-ETFs oder mit Mintos in sogenannte Fractional Bonds investieren.
Was sind Anleihen und wie funktionieren sie?
Sie haben es eingangs bereits gelesen: Anleihen sind ein „festverzinsliches Wertpapier“. Solche Wertpapiere werden von Unternehmen, Regierungen und anderen Institutionen dazu genutzt, laufzeitgebunden Kapital zu beschaffen. Sie leihen sich Geld von Privatanlegerinnen und -anlegern, für die Anleihen wiederum eine von vielen Geldanlagemöglichkeiten sind, und zahlen dafür vorab festgeschriebene Zinsen. Wie das funktioniert, erklären wir nachfolgend – vorab widmen wir uns aber den Fachbegriffen, auf die Sie im Kosmos der Anleihen stoßen werden:
Was bedeuten die vielen Anleihen-Fachbegriffe?
Wenn Sie sich mit Anleihen auseinandersetzen, haben Sie es mit verschiedenen Fachbegriffen zu tun, die ganz normal verwendet werden, aber im Vergleich zu anderen Geldanlagen neu sein dürften. Sie selbst werden beispielsweise zum „Zeichner“, während der Herausgeber der Anleihe „Emittent“ genannt wird. Da wir von einer Geldleihe gegen Zinsen reden, könnte man auch vom „Gläubiger“ und „Schuldner“ sprechen. Und auch auf den Wertpapieren selbst finden sich Sonderbegriffe, die Sie als Anlegerin oder Anleger kennen sollten:
- Rente: Hin und wieder werden Anleihen auch als „Renten“ bezeichnet – und der Markt, an dem Sie Anleihen kaufen und verkaufen können, als „Rentenmarkt“. WICHTIG: Das hat nichts mit der Altersrente zu tun, ähnelt dieser aber insofern, als dass es auch hier (durch die Zinszahlungen) zu regelmäßigen Einkommensströmen kommt. Der Begriff „Rente“ stammt vom lateinischen „rendere“, was „zurückgeben“ oder „erstatten“ bedeutet. Ursprünglich bezog sich der Begriff tatsächlich nur auf regelmäßige Kapitalerträge, hat sich dann aber auch für die Altersrente durchgesetzt.
- Nennwert: Der Nennwert (auch Nominalwert) ist der festgeschriebene Wert einer einzelnen Anleihe – also die Summe Geld, die Sie als Zeichner dem Emittenten leihen und die der Emittent Ihnen zum Laufzeitende zurückzahlen muss, Zahlungsfähigkeit vorausgesetzt.
- Marktwert: Anleihen sind frei handelbar und können auch vor dem Laufzeitende verkauft werden. Der variable Marktwert definiert, was Sie beim Verkauf für jede einzelne Anleihe bekommen, und kann grundsätzlich vom Nennwert abweichen. Entscheidend für den Marktwert sind die generellen Marktzinsen und die wirtschaftlichen Aussichten des Markts und des Emittenten.
Der Marktwert ist der Kurswert des Wertpapiers, wobei dieser nicht in Euro, sondern in Prozent gemessen wird. Ein Kurswert von 100 bedeutet also „exakt der Nennwert“ oder auch „zu pari“. Ein beispielhafter Kurswert von 90 bedeutet, dass der Marktwert 10 % unter dem Nennwert notiert, auch „unter pari“ genannt. Und ein Kurswert von 110 würde beispielsweise bedeuten, dass der Marktwert 10 % höher als der Nennwert ist, auch „über pari“ genannt.
- Kupon: Der Kupon (auch Nominalzins) ist der prozentual festgeschriebene oder manchmal auch variable Jahreszinssatz einer Anleihe – er definiert also, wie hoch Ihre laufenden Zinserträge bei einer Anleiheinvestition sind. Beispielsweise: 3 % per anno (p.a. = “pro Jahr”). Wie hoch der Kupon ist, richtet sich vor allem nach der Bonität des Emittenten. Je niedriger die Bonität und je schlechter die Bonitätsaussichten sind, desto höher ist das Ausfallrisiko und desto höher ist normalerweise auch der Kupon.
Die Bezeichnung „Kupon“ kommt aus früheren Zeiten, in denen jede Anleihe noch physisch in gedruckter Form ausgegeben wurde. Die Wertpapiere hatten abtrennbare Coupons, die jeweils eine Zinszahlung repräsentierten und mit denen die Anleiheinhaber dann zur Bank liefen, um die entsprechende Zinszahlung zu erhalten. Heute müssen Sie selbstredend nicht mehr zur Bank gehen, doch die Bezeichnung des „Kupons“ ist geblieben.
- Fälligkeitsdatum: Anleihen sind keine zeitlich unbegrenzte Geldanlage wie beispielsweise Aktien, die Sie auch auf ewig halten könnten, sondern haben ein festes Laufzeitende. Das Fälligkeitsdatum markiert den Zeitpunkt, an dem der Emittent Ihnen den Nennwert Ihrer Anleihen zurückzahlen muss.
- Nullkuponanleihe: Nullkuponanleihen sind eine Sonderform von Anleihen. Anders, als Sie jetzt vielleicht vermuten, geht es aber nicht darum, dass die Anleihe zinsfrei ist. Vielmehr haben Nullkuponanleihen die Besonderheit, dass die Zinsen erst am Ende der Laufzeit gesammelt ausgezahlt werden.
- Tilgungsanleihe: Auch Tilgungsanleihen sind eine Sonderform von Anleihen. Hier läuft es tatsächlich wie bei einem klassischen Kredit, indem der Emittent bereits während der Laufzeit Tilgungen leistet. Sie erhalten den Nennwert der Anleihe also nicht zum Laufzeitende zurück, sondern schon zwischendrin, sodass die Anleihe zum Laufzeitende auf „0“ steht und Sie da schon alles Geld zurückhaben.
Wie läuft die Investition in Anleihen ab?
Der Lebenszyklus von Anleihen lässt sich drei Schritten zuordnen:
1. Herausgabe: Der Emittent beschließt die Herausgabe von Anleihen gemäß seines Kapitalbedarfs. Wie viele Anleihen er herausgibt und wie hoch dementsprechend der Nennwert pro Anleihe ist, legt der Emittent selbst fest. Der Kupon richtet sich nach der Bonität und mittel- bis langfristigen Stabilität des Emittenten. Die Bonität wird durch internationale Rating-Agenturen festgesetzt, beispielsweise Moody’s, Fitch oder Standard & Poor‘s.
2. Kaufen: Wenn die Anleihen emittiert wurden, können Sie sie in gewünschter Stückzahl ganz einfach an der Börse – genauer am Rentenmarkt – kaufen. Sie brauchen dafür ein Depot. Wenn Sie ganz genau wissen, welche Anleihen Sie anhand Ihrer vorab definierten Anlagestrategie und Ihrer Risikobereitschaft kaufen möchten, können Sie die Wertpapiere einzeln und gezielt kaufen. Alternativ bietet es sich an, beispielsweise in kosteneffiziente Anleihen-ETFs (Was sind ETFs?) oder – speziell bei Mintos – in sogenannte Fractional Bonds zu investieren.
3. Entscheiden: Nun haben Sie zwei Optionen: Sie halten die Anleihen bis zum jeweiligen Fälligkeitsdatum, streichen bis dahin die Zinsen ein und erhalten den Nennwert der Wertpapiere in voller Höhe zurück. Oder Sie spekulieren auf einen Verkauf zum höheren Marktwert, verkaufen die Anleihen gegebenenfalls schon vor dem Laufzeitende und verzichten auf die garantierten Zinsen. Gerade für Anfängerinnen und Anfänger kann sich die erste Option mehr eignen, da sie einfacher und weniger risikoreich ist. Außerdem bringt sie dank der Kupons einen planbaren Einkommensfluss mit, was sich innerhalb eines diversifizierten Portfolios positiv auswirken kann.
Ein einfaches, rein theoretisches Beispiel:
Sie kaufen eine Anleihe mit einem Nennwert von 100 €, einer Laufzeit von 8 Jahren und einem Kupon von 5 % pro Jahr. Das bedeutet: Bis Sie in 8 Jahren die 100 € zurückerhalten, haben Sie pro Jahr 5 € und damit unterm Strich 40 € Zinsen erzielt. Da Sie recht wahrscheinlich mehr als nur eine Anleihe kaufen und der Nennwert normalerweise weit höher als 100 € ist, summiert sich das entsprechend.
Würde man in diesem Szenario auf einen logischen Verkauf vor Laufzeitende spekulieren, müsste der Marktwert mindestens den Nennwert plus die noch nicht erhaltenen Kupons umfassen. Derart hohe Abweichungen sind zwar selten, können aber durchaus zustande kommen, wenn sich beispielsweise die Bonität des Emittenten positiv verändert oder wenn das allgemeine Zinsniveau stark sinkt und ältere Anleihen mit noch höheren Zinssätzen sowie lohnenswerter Restlaufzeit an Attraktivität gewinnen.
Einfacher in Anleihen investieren mit Fractional Bonds bei Mintos
Die Investition in Anleihen ist meist dadurch erschwert, dass die meisten Wertpapiere einen sehr hohen Nennwert von 10.000 € und mehr haben. Bei Mintos sieht das anders aus. Hier können Sie mit Fractional Bonds schon ab 50 € in Anleihen investieren. Bei Fractional Bonds investieren Sie nicht direkt in eine Anleihe XY, sondern in Wertpapiere, die durch Anleihen besichert sind. Als Anlegerin oder Anleger unserer Wertpapiere können Sie an den Kuponzahlungen der originalen Anleihen teilhaben. So sehen einfache und moderne Anleihen-Investitionen für alle Anlegerinnen und Anleger aus.
Übrigens: Ebenso können Sie bei Mintos in breit diversifizierte ETF-Portfolios investieren. Je nach Ihrer Risikobereitschaft und Ihren bisherigen Investmenterfahrungen werden zu unterschiedlichen prozentualen Anteilen auch Anleihen-ETFs beigemischt. ETFs sind eine kosteneffiziente Anlagemöglichkeit, mit der Sie am Rentenmarkt teilhaben und laufende Kosten von durchschnittlich nur 0,1 % pro Jahr haben.
Was sind die Vorteile und Nachteile von Anleihen?
Vorteile:
- Anleihen sind mit fest vereinbarten Kuponzahlungen verbunden und zum Laufzeitende ist die volle Rückzahlung des eingesetzten Kapitals vorgesehen – das macht Anleihen weitestgehend planbar
- Der Marktwert beziehungsweise Kurs einer Anleihe kann sich abhängig von verschiedenen Einflussfaktoren positiv entwickeln, sodass die Chance besteht, Anleihen schon vor dem Laufzeitende mit Gewinn verkaufen zu können
- Im Gegensatz zu anderen Geldanlagen am Kapitalmarkt gelten Anleihen als volatilitätsarm (schwankungsarm) und werden gerne als tendenziell risikoärmerer Baustein zu diversifizierten Anlageportfolios hinzugefügt
Nachteile:
- Anleihen sind im Vergleich zu anderen Geldanlagen am Kapitalmarkt zwar wertstabiler und risikoärmer, doch dafür ist die Rendite geringer – hochverzinsliche Anleihen können eine Ausnahme bilden, gehen oft aber auch mit erhöhten Risiken einher
- Es besteht das Risiko, dass der Emittent durch veränderte Marktbedingungen und wirtschaftliche Schieflage den Kuponzahlungen und der Rückzahlung des eingesetzten Kapitals nicht mehr nachkommen kann
- Wenn das allgemeine Zinsniveau steigt und neue Anleihen mit höheren Zinsen herausgegeben werden, kann die Nachfrage nach bestehenden Anleihen mit niedrigeren Zinsen zurückgehen – bei einem Verkauf der Anleihe würde es demnach zu Verlusten kommen
- Eine direkte Investition in Anleihen ist vor allem für Kleinanlegerinnen und -Anleger kaum möglich, da die überwiegende Mehrheit der Anleihen einen Nennwert von 10.000 € und mehr haben (schließlich geht es um die Deckung großer Kapitalbedarfe seitens der Emittenten)
- Wer dennoch ganz gezielt in einzelne Anleihen investieren möchte, sollte einen bereits ausgeprägteren Erfahrungsschatz mitbringen
Wie unterscheiden sich Anleihen und Festgeld?
Wir halten fest: Bei einer Anleihe leihen Sie dem Emittenten für eine bestimmte Zeit eine bestimmte Summe Geld und erhalten dafür einen bestimmten prozentualen Satz an Zinsen. „Ähnlich wie bei Festgeld also“, möchte man meinen. Denn auch dort legen Sie eine bestimmte Summe für eine bestimmte Zeit an und erhalten Zinsen. Doch Festgeld und Anleihen unterscheiden sich wesentlich.
Bei Festgeld bewegen wir uns im Bereich der klassischen Bankeinlagen, während wir uns bei Anleihen am Kapitalmarkt und im Bereich der Wertpapierinvestitionen bewegen. Und auch inhaltlich gibt’s Unterschiede: Ein Festgeldkonto lässt sich vor Laufzeitende höchstwahrscheinlich nicht auflösen (beziehungsweise erhalten Sie dann keine Rendite), während Anleihen handelbar sind. Außerdem erhalten Anlegerinnen und Anleger bei Festgeld meist weniger Zinsen, die je nach aktuellem Inflationsniveau oft nicht einmal die Inflation selbst kompensieren.
Natürlich sind auch Anleihen nicht immer top verzinst – gerade mit Blick auf beispielsweise deutsche Staatsanleihen, die im Juni 2024 mit einem Kupon von auch „nur“ 2,49 % des Anlagebetrags notiert waren. Aber wenn man sich für die richtigen Anlagen entscheidet beziehungsweise einfach in ein breit diversifiziertes Anleihen-Portfolio investiert, kann die Rendite einschließlich gegebener Liquidität durch Handelbarkeit höher als beim Festgeld sein.
Wie unterscheiden sich Anleihen und Aktien?
Von Aktien unterscheiden sich Anleihen wiederum durch eine tendenziell schwankungsärmere Natur. Aktienkurse können abhängig vom aktuellen Marktgeschehen teils stark schwanken und bringen entsprechende Risiken mit sich. Währenddessen gelten Anleihen als wertstabil und bringen Sicherheit durch vorhersehbare Zinszahlungen und die ebenfalls vorhersehbare Rückzahlung des Anlagebetrags zum Laufzeitende beziehungsweise Fälligkeitsdatum.
Zudem muss man bedenken, dass eine Anleihe eine von vornherein temporär ausgelegte Schuldverschreibung ist. Wer dagegen Aktien kauft, hält Anteile an dem entsprechenden Unternehmen und kann direkt an dessen Wertentwicklung teilhaben.
Wenn Sie sich nun fragen, ob Sie besser in Anleihen oder in Aktien investieren sollten: Es kann durchaus sinnvoll sein, das nicht zu einer Entweder-Oder-Frage zu machen. Vielmehr wird von Experten empfohlen, generell ein über mehrere Anlageklassen diversifiziertes Portfolio zusammenzustellen. In so einem Portfolio können Aktien als chancenreicher und Anleihen als risikoärmerer Baustein durchaus nebeneinanderstehen. Selbst Festgeld kann als Sicherheitsbaustein eine Rolle spielen.
Und: Wer auch innerhalb der einzelnen Anlageklassen diversifiziert, etwa mit verschiedenen Branchen- und geografischen Schwerpunkten, kann die Risiken gerade bei einem langfristigen Anlagezeitraum noch einmal mehr streuen. Das Risiko eines Gesamtverlustes wird mit dem Grad der Diversifikation und der Länge des Anlagezeitraums tendenziell immer kleiner.
In Anleihen investieren: Was ist zu beachten?
Bei der Entscheidung, ob Sie in Anleihen investieren sollten oder nicht, kann es in jedem Fall hilfreich sein, vorab eine individuelle Anlagestrategie aufzusetzen. Das heißt: Sie setzen sich mit Ihren finanziellen Zielen auseinander, loten Ihre Risikobereitschaft aus und wählen anhand dessen die passenden Geldanlagen. Typischerweise sind Anleihen weniger die Bausteine im Portfolio, die die große Rendite bringen, sondern jene, die das Gesamtrisiko der Geldanlage streuen können.
Bei der Anleihe an sich – und das ist ohnehin einer der wichtigsten Grundsätze der Geldanlage – sollten sich Anlegerinnen und Anleger mit dem Wertpapier genau auseinandersetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man in bestimmte einzelne Anleihen investiert oder in einen Anleihen-ETF oder in Fractional Bonds. Wichtig ist, sich ein Bild von der Bonität des Emittenten zu machen, den Kupon zu prüfen und die Laufzeit der Anleihe mit dem verfügbaren Anlagezeitraum abzugleichen. Ferner kann es bei Anleihen in fremden Währungen sinnvoll sein, sich mit dem vorhandenen Währungsrisiko beziehungsweise Wechselkursrisiko auseinanderzusetzen.
Einfach in Anleihen investieren mit Mintos
Mit Mintos können Sie einfach und ohne Provision schon ab 50 € in Anleihen investieren. Das Prinzip unserer Fractional Bonds ermöglicht es Ihnen, passiv sogar in hochverzinsliche Anleihen zu investieren, die Privatanlegern sonst nur selten bis gar nicht zur Verfügung stehen. Informieren Sie sich noch heute und seien Sie dabei.